Kinetische Kunst
Eigentlich erwarten die meisten alte Gemälde
in goldenen Rahmen wenn sie das Wort "Kunstmuseum" hören. Aber in der Kinetischen Sammlung
des Kunstmeuseums Gelsenkirchen konnten wir uns eines Besseren belehren lassen.
Kinetische Kunst umfasst alles mögliche, Hauptsache es verändert sich beim Betrachten. Ob es die Augen eines Portraits sind, die dem Betrachter folgen oder wippende Metallkonstruktionen, die an Vögel oder ein Mini-Orchester erinnern. Hier geht es um Bewegung.
Um in das Thema einzutauchen, haben wir uns zuerst angeschaut, was es so alle gibt. Viele Kunstwerke erfordern, dass man um sie herumschleicht damit man mal einen anderen Winkel findet. Das forschende und entdeckende Herangehen senkt die Hemmschwelle und holt Kinder da ab wo sie gedanklich sind. Und nach dem wir einen Überblick durch einen geführten Rundgang bekommen haben, durften die Kinder vom "Verstehen" zum "Tun" übergehen. Eine Doppelstunde hatten sie Zeit ihre Inspiration in eigene kinetische Objekte zu verwandeln, die sie anschließend auch mit nach Hause nehmen durften. Die große Materialsammlung vor Ort hilft dabei natürlich.
Insgesamt war es ein schöner, interessanter und lehrreicher Ausflug, der die zugegebenermaßen doch lange Anfahrt mit Bus und Bahn wirklich wert war.
Kinetische Kunst umfasst alles mögliche, Hauptsache es verändert sich beim Betrachten. Ob es die Augen eines Portraits sind, die dem Betrachter folgen oder wippende Metallkonstruktionen, die an Vögel oder ein Mini-Orchester erinnern. Hier geht es um Bewegung.
Um in das Thema einzutauchen, haben wir uns zuerst angeschaut, was es so alle gibt. Viele Kunstwerke erfordern, dass man um sie herumschleicht damit man mal einen anderen Winkel findet. Das forschende und entdeckende Herangehen senkt die Hemmschwelle und holt Kinder da ab wo sie gedanklich sind. Und nach dem wir einen Überblick durch einen geführten Rundgang bekommen haben, durften die Kinder vom "Verstehen" zum "Tun" übergehen. Eine Doppelstunde hatten sie Zeit ihre Inspiration in eigene kinetische Objekte zu verwandeln, die sie anschließend auch mit nach Hause nehmen durften. Die große Materialsammlung vor Ort hilft dabei natürlich.
Insgesamt war es ein schöner, interessanter und lehrreicher Ausflug, der die zugegebenermaßen doch lange Anfahrt mit Bus und Bahn wirklich wert war.