Von alten Maschinen und neuen Hüten
Ein Besuch im Kunstmuseum Bochum regt die Schülerinnen und Schüler gleich auf mehrere Arten an, sich Wege zum Erschließen von Kunst zu eröffnen. Angeleitet von Kunstpädagogen werden die Kinder zunächst zum Gespräch angeregt. Dabei werden auch immer mehrere Kunstwerke einer Ausstellung genauer in den Blick genommen. Anschließend geht es ins Atelier. Dort dürfen die Kinder je nach Themenwahl mit bereit gestellten Materialien ihre eigene Kreativität erproben.
Die Klasse 3c hat sich mit dem recht ungewöhnlichen, nichtsdestotrotz spannendem Thema Kopfbedeckungen in der Ausstellung beschäftigt. Dementsprechend durfte sich dann jedes Kind im Atelier an der Gestaltung einer eigenen Kopfbedeckung aus Papierstreifen, einem Bogen Papier, durchsichtiger Folie und Tapeklebeband kreativ austoben.
Die Klasse 3a war an einem anderen Tag im Museum und hat sich Lehmfiguren angesehen, die nur wenig organisch und mehr wie Maschinen gestaltet sind. Das ließ sich im Atelier natürlich hervorragend wieder aufgreifen: Jedes Kind erhielt die Aufgabe, eine maschinenartige Figur zunächst zu skizzieren und anschließend auch mit Fimo umzusetzen.
Die Klasse 3c hat sich mit dem recht ungewöhnlichen, nichtsdestotrotz spannendem Thema Kopfbedeckungen in der Ausstellung beschäftigt. Dementsprechend durfte sich dann jedes Kind im Atelier an der Gestaltung einer eigenen Kopfbedeckung aus Papierstreifen, einem Bogen Papier, durchsichtiger Folie und Tapeklebeband kreativ austoben.
Die Klasse 3a war an einem anderen Tag im Museum und hat sich Lehmfiguren angesehen, die nur wenig organisch und mehr wie Maschinen gestaltet sind. Das ließ sich im Atelier natürlich hervorragend wieder aufgreifen: Jedes Kind erhielt die Aufgabe, eine maschinenartige Figur zunächst zu skizzieren und anschließend auch mit Fimo umzusetzen.